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Projekt: Winterfest

Projekt: Winterfest

Nein, nicht Winterfest wie Party im Schnee mit Glühwein, sondern winterfest wie "bereit für Salz und Eis" - das andere Winterfest kommt erst danach *g*

Auf den ersten Blick steht Günta wirklich ganz ansehnlich da, aber natürlich gibt es auch immer einen zweiten Blick und der sah dann so aus -





Doch wen wird so ein bisschen Rost schon schrecken? Eben -

Also frisch ran an`s Werk - Zuerst einmal alles raus oder runter vom dem Wagen was empflindlich oder momentan unnötig ist (was halt so im Weg ist), dann das Ganze ordentlich abschleifen und dabei auch gleich Günta`s neue/alten Türen vorbereiten!

(Schönes Fallbeispiel für ein "NUR" - siehe Mini-Langenscheidt)





Ich glaube mittlerweile kann man ruhig behaupten, daß es in unserer Garage doch ziemlich eng geworden ist...





Und nachdem alles und Jeder genügend mit Schleifstaub bedeckt und die Flächen glatt waren, hieß es "Drück auf die Tube" (also genau gesagt Spraydose) und ich finde das bisherige Endergnis kann sich durchaus sehen lassen!





Anmerkung: Es täuscht, wenn es so aussieht als würden wir zur Zeit nichts mehr machen! (war nur zu faul zum Schreiben - ein "Homepagewinterschlaf" sozusagen *ggg*) - Doch mittlerweile ist doch schon einiges geschehen...





Und immer wenn du denkst, du hättest bereits jedes Rostloch gefunden ...





Hier der Rest der ehemaligen Einstiegsleisten inkl. den ersten Schweissversuchen -





Noch schnell ein paar "Schweiß" - Testläufe...





Dann der Versuch am lebenden Objekt ...





... um dann leider doch festzustellen, daß nicht jeder alles können kann und man erst mal lieber auf profesionelle Hilfe wartet...

Inzwischen ging der Zusammenbau des Minis weiter und so steht er nun schon mit seinen neuen Türen da - (fast wieder wie ein normaler Wagen oder?! *g*)





Bis wir eine Lösung für die noch ausständigen Schweissarbeiten gefunden haben, geht es jetzt erst mal weiter mit der Innenausstattung. So auch mit dem Fahrersitz, an dem leider auf der Sitzfläche die Naht zwischen dem Bezugsstoff und dem Kunststoff gerissen war.





Meine lieben Eltern, hier seht Ihr, daß sich vier Jahre HBLA (Annahof) und die Ausbildung zur Damenschneiderin, sowie die unzähligen dort fabrizierten Werkstücke doch noch gelohnt haben! *g*

Währenddessen kümmerte sich Norbert um den notwendigen Luxus im Wagen, auf den wir einfach nicht mehr verzichten möchten! (CB-Funkgerät und Zigarettenanzünder)





Dabei vollzog er leider unfreiwillig (dank einer neuen Klinge im Stanleymesser) eine "Blutstaufe" an dem Wagen -





Doch nach ausreichender medizinischer Versorgung und einer Relax-Zigarette, stand Günta am Ende dieses Schraubertages schon fast fertig in unserer Garage :)





"Und immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

Und dieses Lichtlein - in Bezug auf die noch ausständigen Schweissarbeiten, erschien uns in Gestalt von Gerhard und Daniel (dickes Danke nochmal) - und wie sie geleuchtet und gewerkt haben, seht ihr nun hier!





Nach einer kurzen Würstelpause (die Norbert anscheinend zu lange dauerte), kehrten wir anderen zurück und was mussten wir dort sehen?!





Man kann den Mann echt nicht alleine lassen! Kaum dreht man ihm den Rücken zuh, hat er schon wieder irgendwo ein Loch hineingeknabbert! *g*

Das wurde dann ein paar Tage später von ihm selber (stolz!) in unserer Garage zugeschweisst! (sieht man weiter unten)





Schrauber-Ballett :)





Und noch ein paar echte Schnappschüsse *ggg*





So frisch verschweisst ging es dann ganz leise wieder hinüber in unsere Garage um den Wagen nun entgültig fertig zu bekommen.

Und hier noch mal Norberts erster und wirklich toll geschweißter Kofferraum!





Mittlerweile wurde schon alles verspachtelt und lackiert und auch der Unterbodenschutz ist schon oben. Jetzt fehlen nur noch ein paar klitzekleine Kleinigkeiten und Günta wird in die Freiheit auf die Strassen entlassen!

Und so sieht er nun aus - natürlich frisch gewaschen und poliert ;)





Die erste weite Ausfahrt nach München zur Jahreshauptversammlung, brachte aber leider wieder eine unfreiwillige Garagenpause mit sich.

Nachdem er bereits die letzten Kilometer zum Gasthaus plötzlich seine Kraft verlor und sich auch nach einem Zündkerzentausch vor der Heimfahrt nicht viel verbesserte, hofften wir zwar auch keine schlimmeren bzw. langwierigen Probleme, aber –

Als er uns am nächsten Morgen dann nicht ansprang, waren wir davon nicht mehr so überzeugt…

Norbert legt noch am gleichen Tag eine „Schraubernacht“ in der Tiefgarage ein und was sich da herausstellte und dabei stellte sich heraus, dass erstens der Spritzschutz das Kabel der Zündspule durchgescheuert hatte und sich zweitens die Zylinderkopfdichtung in den Motorblock eingebrannt hatte.





Da wir natürlich die nötigen Ersatzteile in der anderen Garage hatten, wurde die Reparatur auf die nächste Nacht verschoben.

Auch unserer kleiner „Lehrling“ war mit von der Partie!
Eine echte Schrauberkatze halt *ggg*





Leider blieb die Katze auch das Einzige das an diesem Abend noch schnurrte, denn nachdem alles fertig war, stellte sich dann heraus, das der Zylinderkopf einfach schon zu verzogen war und ohne vorherigen Planen da nichts zu machen war.

Also wieder hinüber in die andere Garage und den MPI herausgeholt, da meine zu diesem Zeitpunkt schon teilzerlegt war. *seufz*

Doch bei uns gilt immer noch das alte Sprichwort: „Selbst ist der Mann!“ und so machte sich Norbert daran den Zylinderkopf innerhalb eines Wochenendes selbst zu schleifen –







Und was soll ich sagen, Norbert ist anscheinend ein geborener Handwerker! Denn am Montag fuhren wir bereits wieder mit Günta zur Arbeit und das ohne, dass der Wagen irgendwelche Mucken machen würde. Nun fehlen nur noch ein paar kleine Arbeiten (Einstellereien) und Günta ist wieder so gut wie fertig J

Und so bekommt meine Kleine (Mini-Masters) erstmal eine verdiente Strassen-Verschnaufpause und ein schon dringend benötigtes Karosserie-Facelifting! (Sie ist eben auch nicht mehr die Jüngste *g*)

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